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 Die Heilkäuter

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Shadowthief
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Die Heilkäuter Empty
BeitragThema: Die Heilkäuter   Die Heilkäuter EmptyFr Jan 09, 2015 7:57 pm

D I E  H E I L K R Ä U T E R 

Um Wuden zu behandeln:

•Ampfer
Die Blätter vom Ampfer werden zu einem Brei zerkaut und dann zur Behandlung von Kratzern und zerkratzten, wunden Ballen eingesetzt. Das Blatt muss zerkaut und der Saft auf die Wunde geleckt werden. Die Reste werden nicht verwendet.
•Brennnessel
Die Blätter des Brennessels können auf Wunden gelegt werden, damit Schwellungen zurückgehen. Die kleinen, stacheligen, grünen Samen der Pflanze können wie Schafgarbe verwendet werden. Sie können Katzen gegeben werden, die durch Krähenfraß, Zweibeinerabfälle oder andere toxische Gegenstände vergiftet worden sind.
•Brombeerblätter
Die Brombeerblätter werden verwendet, um Bienenstiche zu behandeln. Sie werden zu einem Brei zerkaut und auf die Wunde gestrichen.
•Goldrute
Goldrute ist eine große Pflanze mit hellen gelben Blüten. Goldrute wird zu einem Brei gekaut und als Umschlag benutzt, um Wunden zu behandeln.


Um eine Katze zu beruhigen:

•Baldrian
Baldrian wird dazu verwendet um Katzen zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen.
•Kamille
Kamille ist eine kleine, weiße Blume, mit einer gelben Mitte. Dieses Kraut wird benutzt, um das Herz zu stärken. Kamille wird auch benutzt, um Katzen zu beruhigen.
•Mohnsamen
Mohnsamen sind kleine, schwarze Samen aus einer getrockneten Mohnblüte. Sie haben eine beruhigende und schmerzstillende Wirkung. Sie werden auch verwendet, um Katzen zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen, wenn sie unter Schock stehen oder verzweifelt sind. Säugende Königinnen sollten Mohnsamen jedoch nicht nehmen. Die Mohnsamen werden auf die Pfoten gegeben und dann zerdrückt, wodurch sie an der Pfote kleben bleiben. Dann werden sie von kranken, verletzten oder geschockten Katzen abgeleckt. Eine andere Methode ist, die Mohnsamen auf ein Blatt zu legen und sie die Katze von dort ablecken zu lassen.
•Löwenzahn
Löwenzahn ist eine kleine Blume mit einer gelben Blüte. Die weiße Flüssigkeit innerhalb des Stängels wird für Bienenstiche verwendet. Die Wurzeln können gekaut und wie Mohnsamen verwendet werden.
•Thymian
Thymian mindert Nervösität und Angst. Es wird auch Katzen gegeben die unter Schock stehen.
•Wacholderbeeren
Wacholderbeeren wachsen an einem Strauch, mit dunkelgrünen, stacheligen Blättern. Mit den purpurroten Beeren werden Bauchschmerzen behandelt. Sie geben auch Kraft und beruhigen die Atmung. Manchmal werden sie auch benutzt, um Katzen zu beruhigen.

Um einer Katze Kraft zu geben:

•Greiskrautblätter
Die Greiskrautblätter werden zerkleinert und mit Wacholderbeeren vermischt. Die Mischung wird als Breiumschlag verwendet, um Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. Greiskrautblätter können auch verwendet werden, um Katzen zu stärken.
•Rosmarin
Rosmarin ist ein immergrüner, buschig verzweigter Strauch, der intensiv aromatisch duftet. Die Blätter werden verwendet, um den Kreislauf anzuregen und das Herz zu stärken.
•Traubenkraut
Traubenkraut gibt einer Katze Kraft. dieses Kraut wurde zuerst von den Stämmen entdeckt und wird logischerweise in den Bergen gefunden.
•Wollziest
Wollziest gibt einer Katze Kraft. Wollziest wird vor allem in den Bergen gefunden.
•Harz vom Drachenbaum (Drachenblut)
Das Harz des Drachenbaumes stärkt die Katzen. Es gehört zu den Reisekräutern. Über dieses Kraut ist nichts genaueres bekannt.

Gegen Infektionskrankheiten:

•Bärlauch
Bärlauch ist auch als Wilder Knoblauch bekannt. Wenn man sich darin wälzt, kann man eine Infektion verhindern, da er alles Gift aus offenen Wunden herauszieht. Er wird besonders gegen Rattenbisse verwendet, da Studentenblume oft zu schwach gegen Gifte der Ratten ist. Der starke Geruch der Bärlauchblätter kann auch dazu genutzt werden, den Geruch einer Katze (oder Clangeruch) verbergen. Dies ist z.B. bei einem Angriff nützlich.
•Große Klette
Die Große Klette ist eine große gestielte Distel mit einem scharfen Geruch und dunklen Blättern. Die Wurzel der großen Klette ist das beste Mittel gegen Rattenbisse. Die Wurzeln werden ausgegraben und gewaschen. Das Fruchtfleisch wird zu einem Brei gekaut und auf von Ratten zugefügte Wunden geleckt, um eine Infektion zu verhindern. Kann auch auf infizierte Rattenbisse angewendet werden, um den Schmerz zu lindern.
•Honig
Honig ist eine süße, golden gefärbte Flüssigkeit, die von Bienen hergestellt wird. Honig ist ideal, um Infektionen, Halsschmerzen und Katzen, die Rauch eingeatmet haben, zu behandeln. Honig kann auch verwendet werden, um Bienenstiche zu behandeln. Zusammen mit Ringelblume wird es auch zum Abklingen von Entzündungen verwendet. Honig wird auch verwendet, um anderen Katzen das einnehmen von Medizin zu erleichtern. Ebenso kann er auch als Leckerei für Jungen verwendet werden. Honig wird in Moosbündeln transportiert. Die Gefahr beim Sammeln von Honig von Bienen gestochen zu werden, ist groß. Dennoch desinfiziert der Honig gut.
•Kerbel
Kerbel ist eine süß riechende Heilpflanze mit großen farnähnlichen Blättern und kleinen weißen Blüten. Der Saft der Blätter kann auf entzündete Wunden getan werden, um die Schmerzen zu lindern und Infektionen zu verhindern. Das Kauen der Wurzeln hilft gegen Bauchschmerzen.
•Gelbstern
Gelbstern ist eine kleine Blume mit gelben Blüten. Gelbsterne sind ein starkes Antibiotikum und werden zur Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet.
•Getrocknete Eichenblätter
Die Eichenblätter werden getrocknet. Dann können sie benutzt werden, um Infektionen zu behandeln. Am leichtesten sind die Blätter im Blattfall zu bekommen.
•Schachtelhalm
Schachtelhalm ist eine hohe, borstige Pflanze, die in sumpfigen Gebieten wächst. Die Blätter werden zu einem Brei zerkaut und auf Wunden gelegt, um Infektionen zu behandeln.
•Sonnenhut
Sonnenhut wird zu einem Brei gekaut und dann auf Wunden geleckt. Wenn die Blütenblätter gegessen werden wirken sie Schmerzlindernd, Entzündungshemmend und Krampflösend. Außerdem können sie gegen jede Art von Gift eingesetzt werden und stärken das Immunsystem.
•Schöllkraut
Schöllkraut ist eine krautartige Pflanze mit gelben Blüten. Die Blätter der Pflanze wirken gegen Entzündungen und werden vor allem für Augenverletzungen verwendet.

Gegen Fieber, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, etc.:

•Bachminze
Bachminze wird zur Behandlung von Bauchschmerzen eingesetzt. Die Blätter werden zu einem Brei zerkaut und dann geschluckt.
•Borretsch
Borretsch, auch als Gurkenkraut bekannt, ist eine kleine Pflanze mit haarigen Blättern. Außerdem kann es leicht an seinen rosa oder blauen, sternenförmigen Blüten identifiziert werden. Die Blätter werden gekaut und regen die Milchproduktion säugender Königinnen an. Borretsch hilft auch gegen Fieber.
•Erlenrinde
Die Erlenrinde wird benutzt, um Zahnschmerzen zu behandeln.
•Frauenminze
Die Frauenminze hat längliche, bläulich-grüne Blätter. Sie wird von Heilern zum Abklingen von Fieber verwendet.
•Lavendel
Das kleine, purpurrote Blütenwerk des Lavendels wird verwendet, um Fieber und Erkältung zu behandeln.
•Malve
Die Blätter der Malve werden gegessen, um den Magen zu beruhigen. Die Blätter werden am besten zu Sonnenhoch gesammelt, wenn sie trocken sind.
•Mutterkraut
Mutterkraut ist ein kleiner Strauch, dessen Blüten Gänseblümchen ähnlich sehen. Die Blätter können gegessen und benutzt werden, um Fieber zu senken oder Schüttelfrost zu behandeln. Das Mutterkraut wird auch benutzt, um Erkältungen und Kopfschmerzen zu behandeln.

Um Schmerzen zu lindern:

•Gänseblümchen
Die Gänseblümchenblätter werden zu einem Brei gekaut. Der Brei wird benutzt, um schmerzende Gelenke zu behandeln.
•Ringelblume
Die Ringelblume ist eine grüne Pflanze mit gelben Blüten. Von Heilern wird sie zerstoßen und mit Beeren und Mohnsamen gemischt, um eine schmerzlindernde Paste herzustellen. Sie werden auch gegen Rattenbisse verwendet, die Heilwirkung ist aber meist zu schwach, so dass oft Bärlauch oder Große Klette benutzt wird.
•Weidenrinde
Die Rinde von Weiden wird als schmerzstillendes Mittel benutzt.

Gegen Husten:

•Gänsefingerkraut
Das Gänsefingerkraut wird gegen Weißen Husten verwendet und auf die Brust gelegt.
•Huflattich
Der Huflattich, eine dem Löwenzahn ähnliche Pflanze, mit gelben oder weißen Blüten. Die Blätter werden zu einem Brei gekaut und Katzen mit Atemnot oder Husten gegeben. Sie kann auch verwendet werden, um den Husten von Jungen zu behandeln.
•Katzenminze
Katzenminze ist eine grüne und wohlriechende Pflanze, die meist in den Gärten der Zweibeiner oder Zweibeinernestern wächst und nur selten im Wald gefunden wird. Katzenminze wird am besten zur Behandlung von Grünem Husten, an welchem meist Junge und Älteste in der Zeit der Blattleere erkranken, verwendet. Katzenminze ist auch das beste Heilmittel gegen den weniger tödlichen Weißen Husten.
•Rainfarn
Rainfarn wird benutzt, um Husten zu behandeln, muss aber in kleinen Dosen gegessen werden. Rainfarn wird auch benutzt, um Gerüche zu überdecken. Rainfarn hat runde, gelbe Blüten, und einen starken, sehr süßlichen Geruch.
•Vogelmiere
Vogelmiere kann wie Katzenminze verwendet werden, um Grünen Husten zu behandeln, ist aber nicht so effektiv.

Um gebrochene Knochen zu heilen:

•Binse
Binse hat lange schmale Blätter, und einen lavendelfarbenden Hauptstiel. Dieses Kraut wird verwendet, um gebrochene Knochen zu schienen.
•Ginster
Ginster wird in einen Breiumschlag gemischt und verwendet, um gebrochene Knochen und Wunden zu behandeln.
•Schwarzwurz
Schwarzwurz ist eine Pflanze mit großen Blättern und glockenförmigen Blüten. Die Blüten haben Farben von rosa, zu weiß und purpurrot. Schwarzwurz hat dicke, schwarze Wurzeln. Die Wurzeln werden zu einem Brei zerkaut. Der Brei kann verwendet werden um Knochenbrüche zu heilen und um Wunden zu versorgen.
•Spinnweben
Spinnweben werden verwendet, um Blutungen zu stillen und um Wunden wie ein Pflaster abzudecken. Man sammelt einige Spinnweben und drückt sie fest auf die Wunde. Sie können auch als Verband bei Knochenbrüchen verwendet werden. Beim sammeln der Spinnweben sollte der Heiler darauf achten, die Spinne nicht mit einzusammeln.

Gegen Gift:

•Schafgarbe
Schafgarbe kann einer Katze gegeben werden, damit dieser übel wird und sie erbricht, zum Beispiel, wenn sie etwas giftiges eingenommen hat. Die Blätter werden auch in einen Breiumschlag gegeben, um Gift zu neutralisieren. Eine Salbe aus Schafgarbe kann verwendet werden, um gerissene Pfotenpolster zu heilen.
•Schlangenkraut
Schlangenkraut ist das beste Heilmittel gegen Gift und wird besonders bei Schlangenbissen angewandt.
•Wanzenkraut
Wanzenkraut Hilft gegen Gift, besonders bei Schlangenbissen.

Für eine Königin:

•Himbeerblätter
Himbeerblätter werden bei der Geburt von Jungen verwendet. Es lindert die Schmerzen der Mutter und stoppt die Blutung. Himbeerblätter können aber auch einfach dazu verwendet werden, die Blutung zu stoppen, nicht nur bei Königinnen.
•Petersilie
Petersilie stoppt die Milchproduktion einer Königin, wenn ihre Jungen sterben oder keine Milch mehr benötigen.

Sonstiges:


•Buchenblätter
Buchenblätter kann man dazu benutzen, um Kräuter darin zu transportieren.
•Efeublätter
Die Blätter vom Efeu werden benutzt, um Kräuter darin zu lagern.
•Heidekraut
Heidekraut wird benutzt, um Medizin geschmackvoller zu machen. Es kann auch in Kräutermischungen enhalten sein, damit diese leichter zu schlucken sind.
•Mäusegalle
Mäusegalle ist, wie der Name sagt, die Galle einer Maus. Mäusegalle ist das einzige Mittel, um Zecken zu entfernen. Mäusegalle riecht und schmeckt abscheulich. Wenn Moos in Mäusegalle getränkt und dies auf eine Zecke geträufelt wird, lässt sie los und fällt ab. Den Geruch kann man mit Bärlauch überdecken. Wenn sie versehentlich geschluckt wird, hat man diesen schrecklichen Geschmack noch für Tage im Mund. Heiler sollten also immer daran denken, ihre Pfoten und ihr Maul nach der Behandlung abzuwaschen und das mit Wasser, nicht mit der Zunge.
•Pfefferminze
Pfefferminze wird benutzt, um die Durchblutung anzuregen.
•Reisekräuter
Reisekräuter werden Katzen gegeben, die tagelange Reisen antreten. Meistens um ihren Hunger zu unterdrücken und ihr Herz zu stärken. Sie enthalten zwei übel schmeckende Kräuterbällchen. Diese bestehen aus Sauerampfer, Heidekraut, Gänseblümchen, Harz vom Drachenbaum (Drachenblut) und Pimpinelle.
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