D I E K R A N K H E I T E N U N D V E R L E T Z U N G E N
Krankheiten:
•Weißer Husten
Weißer Husten ist eine harmlose Krankheit, die leicht zu heilen ist. Er wird mit Katzenminze geheilt. Der Weiße Husten kann sich aber in den Grünen Husten bis hin zum tödlichen Schwarzen Husten verwandeln.
•Grüner Husten
Grüner Husten ist eine der häufigsten und gefährlichsten Krankheiten. Sie ähnelt im Verlauf sehr einer Grippe (Symptome: Husten, Fieber,... ) und endet oft, vor allem für Junge, junge Schüler, Älteste aber auch geschwächte Katzen tödlich. Das einzige und wirksamste Heilmittel gegen diese Krankheit ist Katzenminze, die meist bei Zweibeinernestern wächst. Die Blattleere bringt immer Grünen Husten. Sein Vorbote ist der Weiße Husten.
•Schwarzer Husten
Schwarzer Husten ist die Steigerung der Krankheit Grüner Husten, welche an sich schon gefährlich genug ist. Bekanntlich erkrankt eine Katze zunächst am nahezu harmlosen Weißen Husten, der sich, falls er unbehandelt bleibt, zu Grünem Husten verschlimmern kann. Wird diese Krankheit nicht behandelt, kann sie sich zum Schwarzen Husten weiterentwickeln, welcher auch tödlich enden kann. Diese Krankheit kann lediglich durch Glück behandelt werden, wenn man zur richtigen Zeit die richtigen Kräuter gibt. Die wichtigsten Kräuter sind Kraft gebende Kräuter.
•Die namenlose Krankheit
Die namenlose Krankheit ist neben Grünem Husten und dem schwarzen Husten eine der verheerensten Krankheiten. Sie wird durch Ratten verursacht. Anders als bei Grünem Husten kann diese Krankheit sogar noch kerngesunde Krieger töten.
•Bauchschmerzen
Eine eher harmlose Krankheit, die meist bei Ältesten auftritt. Wachholderbeeren, Bachminze und Schafgarbe - damit sich die Katze übergibt und somit das Gift ausscheidet - sind gute Heilmittel dagegen.
•Schmerzende Gelenke
Diese Krankheit tritt meist bei Ältesten auf, weil Schüler ihr Nestmaterial nicht sorgfältig ausgewechselt haben, oder vom vielen Herumliegen. Gänseblümchen werden für schmerzende Gelenke verwendet.
Verletzungen:
•Augenverletzungen
Verletzungen oder Entzündungen der Augen können für Katzen schwerwiegende Folgen haben und sogar den Verlust des Augenlichts bedeuten. Diese Verletzungen werden oft mit Schöllkraut behandelt.
•Bisswunden
Diese werden mit Spinnenweben, Ampfer, Ginster, Schwarzwurzeln und Goldrute behandelt. Bei infizierten Wunden werden Schachtelhalm und getrocknete Eichenblätter verwendet.
•Rattenbisse
Wie der Name schon sagt, entstehen Rattenbisse durch Ratten. Solche Wunden können sich sehr schnell enzünden und können zu den schlimmsten Erkrankungen führen. Dagegen helfen Ringelblumen, wenn diese nicht stark genug sind, helfen die Wurzel der Großen Klette.
•Tiefe Fleischwunden
Diese Verletzungen entstehen ausschließlich im Kampf mit anderen Katzen oder Tieren.
•Knochenbrüche
Knochenbrüche können bei Katzen auftreten, wenn sie von einer hohen Stelle herunterfallen und falsch aufkommen oder, von einem Ungeheuer angefahren werden. Mohnsamen betäuben die Schmerzen, der Bruch ist zunächst üblich mit Binsen und Spinnweben zu verbinden und zu schienen. Leichte Bewegung und tägliche Dehnübungen helfen, das Heilen zu beschleunigen. Außerdem kann man es mit Ginster heilen.